Donnerstag, 20. März 2014

A Horrible Way to Die Liebe tut weh

In „A Horrible Way to Die Liebe tut weh“ begibt sich der entflohener Serien-Mörder Garrick auf die Suche nach seiner Ex-Freundin Sarah.Während ihrer damaligen Beziehung tötete Garrick zahlreiche Menschen, seine damalige Freundin Sarah stoppte ihn und brachte ihn hinter Gittern. Das düstere Doppelleben ihres ehemaligen Freunds ging auch an Sarah nicht vorüber. Noch in der Beziehung wurde sie zur Alkoholikerin.

Nun, nach dem es in Sarah wieder aufwärts geht, sie trifft bei den Anonymen Alkoholikern den zurückhaltenden Kevin, bricht also jener Exfreund aus und macht sich auf einen blutigen Weg zu ihr.

„A Horrible Way to Die Liebe tut weh“ ist eigentlich ein typisches B-Movie. Man merkt ihm die wenigen finanziellen Mittel an, die schauspielerische Leistungen siedeln sich eher am unteren Ende an. Abwechselnd wird durch Überblendeffekte die unterschiedlichen Handlungsstränge von Sarah und Garrick gezeigt, sowie Rückblenden, als die beiden noch ein Paar waren. Während diese Überblendeffekte noch annehmbar sind, sind die auf Dokumentarfilm getrimmten Kamerafahrten, bei denen immer wieder schön gewackelt wird und ständig ins Bild rein und rausgezoomt wird, sehr nervig. Diese zoomende Handkamera auf Autofokus schießt deutlich über das Ziel hinweg.

Wirklich Spannung will über die gesamte Laufzeit von rund anderthalb Stunden nicht aufkommen. Zugegeben, immerhin das Ende hat etwas überrascht. Damit konnte es gleich in zweierlei Hinsicht überraschen: der stärkste Part im Film und eben auch glücklicherweise der letzte!

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