Freitag, 29. Oktober 2010

Twelve Filmkritik

Der Film „Twelve“ beruht auf dem gleichnamigen Roman von Nick McDonell und könnte dem ein oder anderen bekannt sein. Im Buch und damit auch Film geht es um reiche Jugendliche deren einzige Beschäftigung neben der Schule Parties und Drogen sind. Im Mittelpunkt steht der Dealer „White Mike“, der nicht in allen Punkten das erwartete Klischee-Bild erfüllt. Apropos Klischees, mit denen wird in Twelve natürlich großzügig gespielt. Man kann das kritisieren, oder eben einfach zu Kenntnis nehmen, je nach dem mit welchen Erwartungen man in den Film geht.

Ganz großes Kino erwartet darf man von Twelve nicht erwarten, ich wurde aber zumindestens kurzzeitig unterhalten.

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